Die Wilden Herzen des Mondes

Werwolfi rpg
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Welt:
Die Welt ist im Jahre 2038, nach dem letzten Krieg und nun Schauplatz vieler Naturgewalten.
Der Krieg ist gerade drei Jahre her und somit noch recht frisch.
Viele Menschen sind durch die Chemikalien vergiftet worden, Genverändert oder gestorben.
Die meisten der Chemikalien haben Mutationen und Verkrüpplungen zu Folge, einige jedoch trugen bereits ein Gen in sich und sorgten dafür das die Menschen sich verwandelten.
Ihre Körper wuchsen, wurden behaart und Reißzähne wuchsen ihnen.
Sie wurden zu Werwölfen, die jedoch nicht in der Lage waren sich zurück zu verwandeln.
Noch nach drei Jahren ist es immernoch möglich sich an zu stecken indem man das Gift oder das Blut eines Werwolfs in das eigene Blut bekommt.
Die Menschen die noch nicht von den Hundigen Körpern besessen sind, leben in großen Städten (natürlich nicht so groß wie unsere jetzigen) zusammen oder in kleinen Gruppen in Dörfern, jedes Lager jedoch ist abgeriegelt auf jede mögliche Art.
Denn auch die Tiere hat der Krieg verwandelt, einige von ihnen zu Blutrünstigen Monstern herangewachsen, machen keinen Halt vor Menschen und ihren Siedlungen.
Doch die Werwölfe sind nicht gerne gesehen.
Zu viele von ihnen geben sich dem nun neuen Instinkt nach, werden wild und greifen ebenfalls die Menschen an.
Ob ein Werwolf sich dem Instinkt nachgegeben hat oder nicht, sieht man ihm nicht an, daher sind alle Menschen nun misstrauisch und trauen wenn, nur noch sich selbst.

Die Werwölfe die ihre Menschlichkeit zumindest in kleinen Teilen bewahrt haben, leben meistens in Gruppen zusammen.
Dazu gehören hunderte Einzelläufer, eine Menge kleine Gruppen und die drei großen Landesclans.
Für einen Werwolf der Einzelläufer ist ein Platz in einem der großen Clans ein wahres Muss, denn so stark die Werwölfe nun auch sein mögen, Schutz vor der neuen Welt bietet nur ein Rudel.

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Steckbrief
Name:
Alter:
Geschlecht:
Werwolf Aussehen:
Werwolf Aussehen (link falls vorhanden):
Rang (falls Rudel):
Character:
Sprechfarbe


Steckbrief
Name: Bossna
Alter: 20
Geschlecht: Weiblich
Werwolf Aussehen: Relativ klein für einen Werwolf, vernarbt, hellblaue Augen, lange Haare und co, siehe bild
Werwolf Aussehen: http://flying-werwolf.deviantart.com/gallery/?q=bossna#/d3kktzt (aber hat Pulli drüber^^)
Rang (falls Rudel): Alpha Hündin einer der drei großen Clans
Character: Bossna ist sehr dominant, intelligent und Pläne schmiedend, kann mitfühlend sein und gibt ihr Leben für den Clan
Sprechfarbe

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Es war jetzt etwa ein Monat das ich weitere acht Werwölfe in meinem Rudel beherbergte.
Es wuchs stätig, und das bereitete mir Freude. Doch bedeutete dies auch das wir öfter die Schützenden Wälle des Lagers einreißen mussten um sie auszu breiten und auch die Versorgung mit Medikamenten und Nahrung wurde schwieriger.
Der Leitrüde der achtköpfigen Gruppe der vor einem Monat eingetroffen war, stach mir schon von Anfang an ins Auge und seine Außergewöhnlichkeit weckte meine Aufmerksamkeit. Er war mit 5 Fähen und zwei weiteren Rüden angereist und alle hatten sich schnell eingelebt.
Es war ein früher Morgen, die Morgensonne und die warme Brise deuteten auf einen angenehmen Tag hin als die gerade abwechselnde Nachtwache nach mir rief.
Ich sprang zügig zu unserem Tor und schaute hinüber.
Eine Gruppe Werwölfe stand da.
Fünf an der Zahl. An der Spitze zwei, die wie ein Geschwisterpaar aussahen. (Du und nen Brüderchen x3)
Sie baten um Einlass, und Beitritt ins Rudel.
Ich lehnte mich lässig mit den Unterarmen auf die Planke und schaute herunter, die Stimme angespannt, aber doch freundlich.
Wer dem Rudel beitreten will, muss zeigen das er seinen Beiteil leisten kann.
Nicht weit von hier gibt es ein Feld, in dem um die Morgenzeit frische Rehe springen.
Zieht los und bringt uns eins der Rehe.
Aber ihr solltet nichts davon verzehren.
Wir haben Regeln im Rudel, dazu gehört auch die Erstversorgung der Mütter und Ältesten.
Kehrt mit einem un angefressenen Reh zurück, und ihr könnt Einlass kriegen.
Oder überlegt es euch und kehrt nie mehr zurück.
Ich machte mit einer Pranke einen lässigen Winker vom Kopf weg uns sprang dann wieder vom Posten herunter ins Lager wo langsam alle wach wurden.

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Der Rüde von dem ich gesprochen hatte sieht wie folgt aus: http://flying-werwolf.deviantart.com/#/d38bvh4
Ps. Deine Werwölfchen müssen Klamotten anhaben, wenn ses auf nem Bild nicht tun schreib einfach dazu welche x3

dann will ich mal nen text schreiben damit madam zufrieden ist.. x)
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Steckbrief
Name: Asujeri-Fera von Suara (kurz Fera oder Asu)
Alter: 20
Geschlecht: weiblich
Werwolf Aussehen: mittelgroß, rote Augen (ist recht selten meist für sehr böse gehalten) trägt eine jeans und einen pulli
Werwolf Aussehen (link falls vorhanden): http://scyllaskull.deviantart.com/gallery/30164393#/d479del
Rang (falls Rudel): führt mit ihrem bruder einen kleines Rudel an
Character: klug, schlagfertig, Ausdauernd, schnelle Aufmerksamkeit, Einfühlsam für jeden der ihr nahesteht.
mhh gelb? Oo

Steckbrief
Name: Achelius von Sura
Alter:22
Geschlecht: männlich
Werwolf Aussehen: groß, gut gebaut, hat blaue Augen(von der mama ), relativ langes Haar(zu einem Zopf gebunden)
Werwolf Aussehen (link falls vorhanden): trägt bundeswehr hose und muskelshirt
Rang (falls Rudel): führt mit seiner Schwester ein kleines rudel and
Character: dominant, klug, manchmal angeberisch, mutig und leichtsinnig..
so blau wie der Nachthimmel


Wir standen vor einen Tor. Von oben her srpach anscheind die Leitführende zu uns.
WIr verstanden sie und machten uns so gleich auf den Weg.

Am sogenannten Feld, verteilten wir uns und lauerten auf die Beute. Wir mussten nicht lange warten und schon kamen eine Rehkuh aufs Feld.. Wir warteten bis sie weit genug weg vom Wald waren, nachdem ich ein zeichen gab. Ging die Jagd los. Wir brauchten nicht lange und hatten die Rehkuh erlegt.

MIt der Frischen Beute machten wir uns auf dem Rückweg.
Vorm Tor angekommen rief ich mit heller Stimme aus.

HEY! Wir haben ein frisches Reh. gewährt und EInlass damit wir eurer Bedinnung gerecht werden.

Das Tor wurde geöffnet und man brachte uns hinein. Mein Bruder trug die Rehkuh, damit sie unversehrt blieb.
Man brachte uns zur Leitführerin und mein Bruder legte die Rehkuh vor ihren Füßen ab.

Und? Sind wir eurer Bedinnung gerecht geworden?

Ich schritt gerade von einem der Ältesten weg und zog den abgelegten Hirschkopf etwas hoch.
Hmhm. Ja sogar sehr gut. Das wird ein gutes Frühstück abgeben.
So. Anscheinend wollt ihr bleiben. Gut. Seid euch aber bewusst das es nicht leicht ist.
Wie ihr seht leben wir nicht wie die Edelmänner.
Kommt ich erzähle euch etwas vom Clan.
Ich führte die neuen herum wobei das Geschwister Paar sich am ehesten an mich hielt um den Regeln genau zu lauschen.
Wir haben mehrere Ränge im Rudel.
Zuerst mal gibts das Alpha Tier, mit dem ihr gerade sprecht.
Dann gibt es die Krieger. Die Krieger müssen sich an die Gesetze der Krieger halten, welche das sind erzählt euch am besten später jemand anders.
Die Königinnen sind die Weibchen die Junge erwarten oder im Bau sich um die Jungen Mitglieder des Clans kümmern.
Bevor man Krieger wird ist man auch Schüler. Die haben ihren Bau da drüben.
Die Ältesten sind ehemalige Krieger und verbringen ihren Alltag nun fast ausschließlich hier. Oft sind sie murrig aber auch sehr weise. Schließlich haben sie mehr gesehen als wir bisher in unserem Leben.
Dann haben wir noch eine Heilerin.

Fressregeln sehen wie folgt aus.
Nur Krieger und deren Schüler gehen auf die Jagd so wie ich manchmal auch.
Es wird oft bis zum Abend gejagt wenn keine anderen Sachen anstehen.
An erster Stelle steht der Clan. Das heißt ihr fresst nichts, bis der Clan gegessen hat.
Wenn ihr Beute fangt, muss sie ins Lager. Zuerst kriegen die Mütter mit den Jungen etwas so wie die Ältesten, danach ich und die hochrangigen Krieger, dann die anderen und die Schüler.
Wer sich nicht an das Gesetz hält bekommt eine Vermahnung und eine Abstufung.
Beim zweiten Mal Verstoß, wird er vom Clan verbannt.

Wenn ihr bereit seid euch diesen Regeln zu unterwerfen, heiße ich euch gerne im Clan willkommen.
Hei Bossna.
Hei Zeba... ich lächelte leicht als ich ihn sah und er zu uns herüber kam, über der Schulter ein Seil an dessen Ende einige Kaninchen vond er Morgenjagd baumelten.
Neulinge? Sind sie schon eingeweiht?
So ziemlich. Gute Jagd gehabt wie ich sehe?
Sie liefen mir heute förmlich direkt vor die Krallen hehe.
Er zog das Seil herum und löste einen der Hasen vom Seil.
Er hielt es auf der riesigen Pranke mir entgegen und beugte leicht den Kopf wobei seine rassigen Augen mir lächelnd ins Gesicht funkelten.
Frühstück für die Alphahündin?
Ich werde den Rest zu den Müttern und den Ältesten bringen.
Dank dir Zeba.
Er grinste noch einmal und winkte einen kurzen Abschied den Neulingen bevor er weiter lief.
EInen Moment sah ich ihm nach. Dann wand ich mich an die Neuen.
Nun? Wollt ihr bleiben?

Ich lächlete leicht..

Selbstverständlich wollen wir bleiben. Sonst würden wir hier nicht mehr stehen.
Ich beugte mich leicht vor, so wie es meine Art war respekt zu zeigen.

Wenn Ihr gestattet erzähl ich euch was über uns. Wir haben alle Fähigkeiten, die Ihr vllt. hier gezielt einsetzen könnt.
Die beiden dort ich zeigte auf zwei junge Männer Sie beherrschen die Kunst des Schmiedens, falls Ihr eine Werkstatt habt um irgendwelche Sachen zu schmieden. Wir nennen sie Cort und Hel. Die junge holde hier weiß vieles über Kräuter und ihre Zwecke vllt. könnte sie euch und eure Heilerin eine große hilfe sein. Nur wenn Ihr wollt. Sie nennt sich Madarit. Und das hier ist mein älterer Bruder Achelius von Suara und mein Name ist Asujeri-Fera von Suara, kurz Asu oder Fera. Wir sind gebieldete Jäger und Krieger kommen von einem hohen stand. Doch duldete man uns nicht lange, da man Angst hatte wir könnten unseren Vater von seinem Herrscherplatz stoßen. Ich glaube ich spreche für meinen Bruder und für mich, wenn ich sage das wir gerne bereit sind als Schüler der Krieger für Euch und an eurer Seite zu Kämpfen und zu jagen.

Ich setzte meine Worte ab und wir warteten auf Ihre Antwort ab.

Dann sollt ihr Schüler sein. Ihr könnt ja ein wenig durch die Gegend streifen und euch das Rudel anschauen.
Ich werde mich ein wenig an Rudelthematiken setzen.

Wie gesagt ging ich los um mich anderen Dingen zu witmen.
Als es dann Abend wurde stieg ich auf den Hochfelsen der mitten im Lager über meinem Bau stand und heulte kurz auf.
Das Zeichen zur Versammlung.
Sofort ließen alle Werwölfe ihre Tätigkeiten fallen und begaben sich zum Hochfels, setzten sich auf den Boden und warteten darauf was es zu hören gab.

Heute meine lieben Freunde, haben wir ein paar neue Rudel Mitglieder gewonnen.
Sie werden sich den meisten hier schon vorgestellt haben.
Ich habe unsere Heilerin Shalida bereits gefragt ob sie bereit wäre für eine Schülerin.
Die Wölfin aus den Neulingen die sich mit Kräutern wohl auskennt bietet sich passend dafür.
Shalida. Wärst du bereit sie als Schülerin auf zu nehmen und sie in die Kunst der Verpflegung ein zu weisen?
Die alte Heilerin nickte leicht und zeigte nur ein sehr blasses lächeln. Sie war oft murrig und zäh, kannte ihre Fach jedoch so gut wie keine andere.
Gut. Dann haben wir noch die vier anderen jungen Werwölfe.
Sie werden allesamt zu Schülern gemacht werden.
Finden wir also die Mentoren, die euch als Lehrer beiseite stehen und euch in alles einweisen was der Clan an Wissen hergibt.
Highall, du bist nun lange genug ein Krieger, weist wie du mit deinen natürlichen Waffen umgehst und respektierst den Sternenclan wie jeder eingelebte Wolf des Clans. Dein Schüler wird von nun an Cort sein.
Highall trat zu dem Jüngling herüber. Er war sehr groß und stark gebaut, aber die Zeit hatte auch schon seine Spuren in dem älteren Werwolf hinterlassen.
Ritch, auch du bist nun eine Weile ein Krieger. Ich denke du hast genug Erfahrungen gesammelt um ihn an deinen Schüler weiter zu geben. Hel, wird nun dein Schüler sein.
Der noch relativ frische Krieger sprang freudig zu Hel herüber, stolz wie Oskar die Ehre zu haben ein Mentor zu sein.
Zeba, du bist noch nicht lange im Rudel, und hast schneller als jeder andere im Rudel das Gesetz des Sternenclans gelernt und gelernt zu achten.
Ich vertraue auch dir einen Schüler an. Du sollst Achelius belehren ein guter Krieger zu werden.
Zeba schaute genau so stolz drein wie sein vorgehender Mentor, das er nun einen Schüler beobhuten durfte, trat neben den Neuen und legte ihm kurz begrüßend die Pranke auf die Schulter.
Der Winter war hart, und er hat uns viele Krieger genommen die aufgrund des Nahrunsmangels nicht durch die Kälte kamen. Der Frühling jedoch hat uns viel Nachwuchs beschert und so werden wir viele neue Schüler haben wenn die Junghunde alt genug sind ihre Schülerschaft an zu treten.
Ich werde die Ausbildung von Suara selbst übernehmen.
Einen Moment lang gab es genuschel, Neugierigkeit auf die Fremde, denn vom Alpha der Schüler zu sein, war eine riesige Ehre in unserem wie in vielen anderen Clans.
Das soll es für heute sein meine Freunde.
Ollek, du bildest dir bitte noch später einen Trupp zusammen, um anden Grenzen die Durftmarken zu erneuern.
Ich hob den Kopf und heulte laut auf, so wie es dann alle Wölfe des Rudels nachtaten bis auf die Neuen die von nichts wussten.
Achelius wand sich direkt an Zeba.
Der Sternen Clan? Was ist? Ist das ein benachbarter Clan?
Der Sternenclan ist der höchste aller Clans. Er besteht aus den verstorbenen Werwölfen aus allen Zeiten und wacht über alle Clans. Wer den Sternenclan nicht ehrt oder ihn zürnt, muss mit einer Strafe rechnen, und diese kommt oftmals nicht vom Rudelanführer sondern vom SternenClan persönlich.
Gut dann geh du mal mit den anderen los und schaut euch noch etwas um. Ich gehe mit Ollek mit um die Duftspuren zu erneuern.

Ich versuchte Bossna zu erwischen wurde jedoch von meinem Burder abgefangen.

Hey, Schwesterchen! Wirst wohl von der Leitführerin trainiert wa?!..
Er stechelte mir in die Seiten und grinste breit..

Ja, scheint so.. aber was willst du von mir? Wenn du so ankommst möchtest du was.

Ach, nichts besonderes. Und? Weißte schon vom Sternenclan? Heee..

Wie denn? Während ich versuchte zu meinem Mentor zu gelangen hast du mich ja abgefangen.
*Patsch* Achelius hatte von mir eine aufm Hinterkopf bekommen.
Auch wenn er etwas größer ist als ich und auch älter, hatte ich keine Angst vor ihm ihn auch mal die Visiten zu lesen.

Einige des Clans kamen zu uns gestoßen, fragten aufgeregt warum ich von Ihr den Ausgebildet werden würde. Da ich es aber slebst nicht so recht wusste, gaben sich einige recht schnell damit zufrieden. Einige waren eher hartnäckig und fragten mich und meinem Bruder aus. Immer wieder fragten sie mich auch nach meiner Augenfarbe.
Da mein Bruder ab und an dazu neigt viel zu reden, erzählte er ihnen das der Mond in seiner Vollenpracht Glutrot schien als ich zur Welt kam und seitdem rote Augen hätte.
DOch reichte es mir mit diesen Geschichten, auch wenn ich gerne wüsste warum?

Hey Achelius! Erzähl doch nicht immer son blödsinn.
Ach Schwesterschen.. du musst dich net schähmen dafür.
Tatschend auf meinem Kopf tat er grad so als sei ich nicht in der Lage es zu verkraften. Einige fingen an zu grinsen.

Ich zähle bis drei, wenn du dann nicht aufgehört hast und außer reichweite bist passiert ein Unglück.
Ich fing an leicht zu Knurren. Das hieß meistens für mein Bruder das er es lieber sein lassen sollte. Zum glück spielte er sich nicht noch mehr auf und machte sich auf den Weg das Gebiet etwas weiter auszukunden.

Ich machte mich auf die suche nach meinem Mentor. Was sich schwieriger erwies als gedacht.
Denn bei sovielen Mitgliedern verlor zumindestens ich die Übersicht.
Nach ner Weile des Suchens gab ich schließlich auf und setzte mich an einem Platz der etwas ruhiger war und auch etwas dunkler hin und schaute den Sternenhimmel an...