| Die Reiter des Nordens | |
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Flying Werwolf Admin
Posts : 133 Join date : 2011-06-28 Age : 32 Location : Germany, Dortmund
| Subject: Die Reiter des Nordens Sun Aug 28, 2011 10:23 am | |
| Ein Fantasy rp^^ Zeit: 2134 Umwelt: Wie unsere Umwelt... allerdings kaputt, teilweise verseucht und zu großen Teilen unbesiedelt Die Figuren: In der Welt nach dem letzten zerstörenden Krieg, gibt es nicht mehr viele Menschen und die meisten von Ihnen sind alten Sitten verfallen wieder zu jagen, zu bauen, zu sammeln und Tiere für sich zu nutzen. Die hochgiftigen Waffen des Kriegs haben ihre Hinterlassenschaften in der Welt gelassen Manche wenige Menschen und Tiere haben durch offene Wunden die giftigen Substanzen ins Blut gekriegt. Folge waren Verkrüpplungen oder zweit Körper soweit sie diese beherrschen können sind sie auch in Städten noch willkommen. Die meisten jedoch haben sich zurück gezogen alleine zu leben da sie die anderen Menschen fürchten und wie sie sich ihnen gegenüber verhalten. Aber einige wenige der guten Jäger haben sich es zur Aufgabe gemacht diese "Wesen" zu jagen um die durchgedrehten zu töten und die noch nutzbaren zu gebrauchen und wieder in auf den Teppich zu bringen.
____________________ Steckbrief Name: Alter: Geschlecht: Aussehen: In der Welt Jäger [] Wesen Körperwandler [] Wesen Körperverformung [] Städte Führer (hauptmann oder ähnliches) [] Character: Sprechfarbe
____________________ Name: Thanatosa kurz Thana Alter: 20 Geschlecht: Weiblich Aussehen: Eher kleine körpergröße, blaue Augen und die helle lange Haare In der Welt Jäger [] Wesen Körperwandler [X] http://flying-werwolf.deviantart.com/art/Thanatosa-Char-Sheet-New-200091244 Wesen Körperverformung [] Städte Führer (hauptmann oder ähnliches) [] Character: Ist eher scheu den Menschen gegenüber, kann aggressiv werden, ist leicht auf die Palme zu bringen und schwer wieder runter (Hat außerdem eine Schwäche für Süßspeisen wie Dounuts)^^ Sprechfarbe
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Seit der Krieg vorbei war hatte ich nicht mehr viel zu melden. In meinem Dorf wollte man mich nicht mehr als ich zum ersten mal bemerkte das auch ich den Gendefekt hatte einen Drachenähnlichen Körper zu besitzen. Also zog ich alsbald fort und versuchte mich in der Wildnis durch zu setzen. Viele Tiere sahen nicht mehr aus wie die von früher doch ich gewöhnte mich an ihre Gesellschaft. So verbrachte ich nach drei Jahren des alleine Lebens einen weiteren außerhalb in einer Gegend die aussah wie eine Mischung aus Nadelwald und zerstörter Ruinen. An einem Bach nahm ich einen morgendlichen Drink wie üblich zum eigenen Schutz im Drachenkörper als ich plötzlich Schritte hörte und mich nervös umsah. Der Geruch von Mensch stieg mir in die Nase und der Duft von Schießpulver und Metall lies mir das Blut in den Adern gefrieren.
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Ceenox
Posts : 7 Join date : 2011-08-28
| Subject: Re: Die Reiter des Nordens Mon Aug 29, 2011 7:55 am | |
| Name: Steve Alter:23 Geschlecht: Männlich Aussehen: Groß Braunes mittellanges haar grüne augen In der Welt Jäger [X] Wesen Körperwandler [] Wesen Körperverformung [] Städte Führer (hauptmann oder ähnliches) [] Character: Chronisch Mistrauisch, Schweigsam Sprechfarbe Green
Ich versteckte mich nun also seit geraumer Zeit hier in diesem Wald oder was davon übrig ist. Nach diesem Krieg laufen echt merkwürdige Gestalten herum, zum teil hab ich sie aus Angst vor ihnen einfach niedergeschossen, vor den Größeren bin ich aber lieber wegerannt. Von einer in die nächste Stadt und nun schlussendlich hier in diesem Wald. Ohne Munition. Ich wache durch ein Geraschel im Gebüsch auf und sehe wieder so ein Tier. Ich verfolge es langsam, es blickt rasch umher, hat es mich entdeckt?! Wer ... Wer oder was bist du?! Was willst du hier? Mach keine Dummheiten ich bin schwer bewaffnet!
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Flying Werwolf Admin
Posts : 133 Join date : 2011-06-28 Age : 32 Location : Germany, Dortmund
| Subject: Re: Die Reiter des Nordens Mon Aug 29, 2011 8:01 am | |
| Ich knurrte als ich den Jäger sah und lies die lange Zunge raus zischen. Das Fell in meinem Nacken stellte sich auf und ich begann auch zu fauchen. Er hatte Waffen und ich fragte mich ob er auch schießen würde. Er stellte für mich ziemlich dumm klingende Fragen was ja nicht üblich war für die verrückten Jäger... Also musste ich es wohl heraus finden. Vorsichtig ging ich Schritt für Schritt näher auf ihn zu, das knurren nicht abbrechend und drohend posend.
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Ceenox
Posts : 7 Join date : 2011-08-28
| Subject: Re: Die Reiter des Nordens Mon Aug 29, 2011 8:15 am | |
| Das Vieh kommt auf mich zu immer weiter. Ich verharre auf meiner Position, bereit alles zu tun was ein Jäger ohne geladenen Schusswaffen ausrichten kann. Es faucht mich an.. Wieso faucht es die anderen Tiere haben auch nicht gefaucht.. Die Sprangen direkt.. Irgendwas ist anders an dem Tier. Ich versuche etwas was mir den Hals kosten könnte und weiche einen Schritt zurück, hebe meine Hände um den Tier zu signalisieren, dass ich friedliche Absichten habe. War das ein Fehler? | |
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Flying Werwolf Admin
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| Subject: Re: Die Reiter des Nordens Mon Aug 29, 2011 8:32 am | |
| Ich blieb stehen und hielt kurz inne. Was machte er da? Missmutig hörte ich auf zu zischeln. Eine Fliege surrte an meinem Ohr woraufhin mein langes Ohr zuckte bevor ich meinen Kopf schüttelte was den Hals mit in Bewegung setzte und man vom schütteln den Eisenring in meinem Hals sah. Noch einmal zischelte meine Zunge bevor ich den Kopf wieder runter nahm und mit angelegten Ohren auf ihn zu ging. Einen weiteren Schritt nach hinten konnte er nicht machen, hinter ihm lag ein Schutthaufen auf den er hätte klettern müssen was hieße er bräuche die Hände die er so zur Schau hochhielt. Als ich fast vor ihm stand drehte ich den Kopf schräg und begutachtet ich ihn noch einmal. Duft stieg mir in die Nase. Er war in einer Stadt gewesen. Und er hatte essen dabei. Die Tasche die er bei sich trug lies fiel Geruch von sich. Für normale Nasen kaum wahrnehmbar, für Waranähnliche Geruchssinne jedoch ein bezauberndes Düftchen. Es schien eine Menge drin zu sein und der Hunger trieb mich von dem Typen nicht ab zu lassen. Als ich so nahe war das eine Handlänge zwischen meine Schnautze und sein Gesicht passte schnaubte ich ihm aus den Nüstern meinen warmen Atem ins Gesicht. Er kniff die Augen kurz zusammen. Keine große Reaktion. Ich setzte mich vor ihm auf den Hintern und stubste mit den Nüstern seine Tasche an bevor ich eine Art gurren aus meiner Kehle gleiten lies. | |
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Ceenox
Posts : 7 Join date : 2011-08-28
| Subject: Re: Die Reiter des Nordens Tue Aug 30, 2011 4:14 am | |
| Was tut es da? Es kommt immer weiter auf mich zu. Hinter mir ein Berg aus dreck. Mist! Es setzt sich vor mich hin, betrachtet und schnüffelt an meiner Tasche.. Es riecht wohl das essen. Es hat wohl Hunger. Naja bevor es mich frisst geb ich lieber etwas ab. Langsam beuge ich mich zu dem Tier und greife in meine Tasche. Was mag das Tier nur essen wollen frage ich mich für eine Sekunde.. Was wohl? Menschenfleisch! ruft eine Stimme in mir die ich aber überhöre.
Schaun wir mal was ich hier habe.. Du magst sicher Fleisch?.. oder doch lieber Fisch?
Ich werfe ihm einen Fisch vor die Läufe und sehe zu wie es den Fisch gierig verschlingt, bevor es mich wieder anschaut..
He hast du immernoch Hunger? Na gut einen Happen kann ich dir noch geben..
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Flying Werwolf Admin
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| Subject: Re: Die Reiter des Nordens Tue Aug 30, 2011 4:46 am | |
| Der Fisch verschwand zügig in meinem Rachen. Als er erneut in der Tasche wühlte war er sehr beschäftigt das ich einfach nach der Waffe schnappen konnte die er neben sich abgestellt hatte. Das dunkle Metall zwischen meinen Kiefern schaute er auf und blickte etwas doof drein worauf hin ich erneut gluckste. Noch einmal auf dem ungeladenen Stück rumkauend, drehte ich meinen Kopf bevor ich das Stück Eisen einige Meter weit weg in einen Busch schleudern lies. Jetzt schaute er noch dussliger. Aber der Geruch des bestimmten etwas war immernoch in der Tasche. Er hatte aufgehört zu wühlen also steckte ich meine breite Nase in die Tasche. Wieder hob er die Hände während ich an der Tasche murkste an der er ja immernoch hing. Als ich dann in der Tasche auf die Goldader gestoßen war lies ich meine lange Echsenzunge in die Tasche zischen und zog einige süße Gebäckstücke heraus. Die trockene Zunge hinterlies keine Sabberschäden an der Tasche und ich hatte was ich wollte. Genüsslich legte ich mich auf den Bauch und leckte die süßen Stücke genießend ab bevor ich langsam an ihnen knabberte, den Jäger gar nicht mehr beachtend. | |
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Ceenox
Posts : 7 Join date : 2011-08-28
| Subject: Re: Die Reiter des Nordens Tue Aug 30, 2011 10:46 pm | |
| Toll nun stand ich da ohne Waffe, da das Vieh jene einige Meter wegschleuderte. Es suchte in meiner Tasche weiter nach Nahrhaften, doch was dann geschah glaubte ich kaum. Es aß den ganzen Süßskram aus meinter Tasche und schmazte genüsslich. Zum Glück war es abgelenkt, sodass ich einige Meter seitlich gehen konnte um meine Waffe zu holen. Es hörte mich womöglich da einige dürre Äste unter meinem Füßen knackten. Das Vieh blickte auf, sah mich mit der Waffe in der Hand. Es kam erneut näher auf mich zu. | |
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Flying Werwolf Admin
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| Subject: Re: Die Reiter des Nordens Wed Aug 31, 2011 12:54 am | |
| Nanu? Wo wollte er denn jetzt wieder hin? Ich fragt mich was er da in den Büschen trieb, völlig außer dacht das da ja die Waffe lag. Ich trabte auf ihn zu um nach zu schauen und entschied mich mal die andere Seite zu zeigen. Im laufen lies ich meinen Menschlichen Körper überhand nehmen was ich selten tat. Als ich dann fast bei ihm angekommen war drehte er sich um und hielt die Waffe in einer für mich schlechten Position. Sofort machte ich kehrt, wandelte im rennen zurück und verschwand aus dem Berg von Schutt was einst ein Gebäude war. In den Tunneln zwischen den Gesteinsbrocken schlängelte ich mir einen Weg , striff in den engen Gängen mit der massigen Schulter an einer Metallstange die aus dem Gestein ragte und schnitt mich auf. Ignorierend lief ich weiter und letzendlich landete ich in einer Sackgasse, einem dunklen Raum der nur durch ein paar Löcher in den Steinen beschinen wurde. Als ich die Schritte des Jägers irgendwo im Tunnelgezweig hörte legte ich mich in eine Ecke, hoffend er würde die Blutspur und so mich nicht finden. Innerlich verfluchte ich mich für meine eigene dummheit einem Jäger die Tasche zu plündern und so blöd zu sein zu glauben er würde mich nicht erschießen wollen. Flach auf dem Boden liegend lauschte ich seinen Schritten die kurz anhielten... und dann weiter liefen. Hatte er das Blut doch gesehen?... | |
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Ceenox
Posts : 7 Join date : 2011-08-28
| Subject: Re: Die Reiter des Nordens Wed Aug 31, 2011 1:16 am | |
| Eben war das Vieh noch ein Mensch? Ich musste es verfolgen auch in den engen Schuttberg. Ich sah eine Blutspur auf dem Boden der ich folgte, ich sah das Tier auf dem Boden liegend, die Schulter blutete. Es sah verängstigt aus, deswegen legte ich meine Waffe auf dem Boden und näherte mich langsam dem Tier. Ich kramte in meiner Tasche um etwas zum desenfizieren zu suchen.. Hatte aber nur den Schnaps. Das wird dem Vieh nicht gefallen.. aber es hat mich nicht gefressen.. es ist anders als die anderen. Als ich ziemlich direkt vor dem Tier kniete merkte ich wie es zischte, ich war unerwünscht. Nichtsdestotrotz machte ich weiter. Ich riss etwas Stoff von meiner Kleidung ab und tränkte ihn in den Schnaps.
Das wird nun ganz kurz sehr wehtun.
Ich wusste nichtmal ob mich das Tier verstand aber ich sagte es dennoch bevor ich den getränkten stofffentzen um die Wunde wickelte. Das Tier hat angefangen böse zu zischen für einen Moment. War es ein Fehler dem Tier zu helfen? | |
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Flying Werwolf Admin
Posts : 133 Join date : 2011-06-28 Age : 32 Location : Germany, Dortmund
| Subject: Re: Die Reiter des Nordens Wed Aug 31, 2011 1:25 am | |
| Ich begann zu knurren und zu zischen als ich den Typen schon wieder sah. Das er die Waffe niederlegte war gut, doch war ich sicher? Er holte eine Flasche aus der Tasche. Das Gesöff war mir bekannt doch der Geruch brannte in meinen Nüstern. Als er den nassen Stoff auf meine Schulter legte fauchte ich kehlig und spreizte mein Maul dabei auf, die Zähne entblößend und den Schmerz unterdrückend. Ich schüttelte den Kopf einige Sekunden später und schaute dem Jäger genau auf die Finger was er da trieb. Es schien wie "erste hilfe" zu sein. Ich war etwas überrascht und auch verwirrt. War er nun doch nicht so böse? Oder war es nur gespielt? Die Augen auf ihm lassend legte ich den Kopf auf meine Vorderpfoten. | |
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Ceenox
Posts : 7 Join date : 2011-08-28
| Subject: Re: Die Reiter des Nordens Wed Aug 31, 2011 1:34 am | |
| Ich legte dem Vieh noch ein paar Süßspeisen hin und erklärte ihm, dass ich mich etwas umschaue aber in der nähe bin und es keine Dummheiten machen sollte. Ich bewegte mich vorsichtig ohne ruckartigen bewegungen nach vorn zu meiner Waffe, nahm sie und ging nach drausen. Ich erklom die Ruinen des eingefallen Gebäudes in dem ich gerade das Vieh verarztete und blickte in die Ferne. Ich sah einen Funkturm in weiter ferne. Sah nach meinem nächsten Zielort aus.. Ich verharrte noch eine Weile auf dem Schutthaufen. | |
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Flying Werwolf Admin
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| Subject: Re: Die Reiter des Nordens Wed Aug 31, 2011 2:10 am | |
| Einige Zeit später stand ich auf und reckte meine Glieder. Erneut schüttelte ich die ledrige Haut und trabte dann seinem Geruch hinterher. Als ich ihn oben sah kletterte ich den Schutt hoch und als ich ankam wandelte ich die menschliche Gestalt. Ich stubste ihn mit dem Handrücken an. Als er sich dann umdrehte gab ich ihm den feutchten Fetzen zurück. Ehm. Danke wegen der Schulter und.. und dem essen. Ich bin dann... bin dann mal weg. Kehrt machend kletterte und sprang ich die großen Felsbrocken runter. Als der letzte Sprung über fünf meter hoch war wandelte ich im Fall in die andere Gestalt zurück und als der massige Echsenkörper auf dem Boden ankam lies die Tonne Gewicht den Boden kurz erbeben. | |
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Ceenox
Posts : 7 Join date : 2011-08-28
| Subject: Re: Die Reiter des Nordens Wed Aug 31, 2011 7:32 am | |
| Ich konnte meinen Augen nicht glauben als mir eine junge Frau den Stofffetzen dem ich dem Tier umband wieder gab und sich für die Hilfe bedankte, konnte es wirklich sein, dass Menschen sich verwandeln? Ich war davon nicht überzeugt, doch dann geschah es sie sprang den Schutthaufen hinunter und verwandelte sich. Faszinierend dachte ich. Ich wollte noch ein Halt warte rufen, aber da war sie / es schon weg. Ich kletterte den Haufen hinunter und suchte in der Ruine nach etwas brauchbaren. Ich fand nach 2 Stunden suchen genug Material für eine kleine Falle, die genug Lärm macht um mich aus den Schlaf zu holen. Ich baute sie am Anfang eines Sackgassen Ganges auf und legte mich ans andere Ende. Es war schon spät und ich hatte einiges erlebt, dementsprechend schnell schlief ich ein. | |
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Flying Werwolf Admin
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| Subject: Re: Die Reiter des Nordens Wed Aug 31, 2011 8:41 am | |
| Gegen Morgen wachte ich in einem nicht weit gelegenen Baumgeviert auf. Aus reiner Neugierde wollte ich noch mal schauen ob der Jäger noch da wäre wo er gestern war. Die Sonne ging gerade auf und tauchte die grünen Wiesen in rotes Licht als ein lauter Knall ertönte. Kein Schuss oder ähnliches aber sehr laut fast hallend. Ich lief etwas zügiger der Neugier twegen. Als ich bei dem riesen Schuttberg ankam sah ich den Schweif eines Tieres aus dem Eingang der Tunnel schauen. Innen scharrte es doch der Hintern passte nicht mit durch. Ich sah mir das ganze amüsiert an als dann von innen Gemeckere hörte. War der Jäger etwa noch da drin?! Ich lauschte genauer und erkannte seine Stimme. Kurzer Hand ging ich näher an das Tier heran das nicht ganz so groß war wie ich, dafür aber massiger. Beherzt biss ich ihm in den Schweif und er schrie in den Tunneln laut auf. Anschließend zog ich es rückwärts heraus und versuchte es zu packen so das es aufgeben müsste. Doch das Tierchen war zu dickköpfig so das ich keine andere Wahl hatte. Ich warf mein Gewicht auf das seltsame Tier das aussah wie eine Mischung aus Schwein und Echse, presste die Tatzen auf seine Schnautze und Rücken und biss ihm in den Nacken. Als ich den Kopf dann drehte hörte man das laute knacken des Genicks bevor es zu Boden sackte und nur noch ein paar mal zuckte. Ich leckte das Blut von den Lippen bevor ich zum Tunneleingang ging und neugierig den Kopf in den noch dunklen Eingang steckte. | |
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